Danke Dirk Rovers

Wir sind die "Zeugen Dirkrovers"! Am Samstag war nach fünfjähriger Tätigkeit für Dirk Rovers das letzte Meisterschaftsspiel als Trainer für den SV Rhenania. Dennoch wird er sich hin und wieder auf der Sportanlage im Blankenfeld blicken lassen, denn sein Sohn spielt noch in der Jugend bei den Blau-Weißen. "Und ich komme auch gerne hier hin und werde alles mal schön aus einer anderen Sicht beobachten können", freut sich Rovers.



Nach dem letzten Heimspiel saßen alle Beteiligten noch gemütlich zusammen und schauten das erste EM-Spiel der Deutschen. Ob Mannschaft, Vorstand oder der scheidende Trainer Dirk Rovers selbst erlebten den Auftaktsieg der Nationalmannschaft gegen Portugal. Und Rovers selbst war mal wieder überall zu finden. Hier zum Smalltalk, da hinter dem Grill und wieder dort um das Spiel im Vereinsheim zu verfolgen. „Wir hatten noch einen schönen Abend und ich war erst gegen vier Uhr heute morgen wieder zu Hause“, so das kurze Fazit des Trainers an seinem offiziellen Abschiedstag beim SV Rhenania. Am kommenden Dienstag findet jedoch noch ein letztes Training mit der Mannschaft statt. „Die Mannschaft wollte es so und ich auch“, lässt der Rotschopf wissen. Mit Dirk Rovers verlässt ein Trainer den Verein, der spürbar seine Handschrift hinterlässt – die fünf gemeinsamen und überwiegend erfolgreichen Jahre werden bei allen ewig in Erinnerung bleiben.

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