U15 ohne Punkte In Essen

In einer guten Niederrheinligapaarung trafen zwei spielstarke Mannschaften in Essen aufeinander. Die ersten 5 Minuten benötigte der Rhenanen Nachwuchs um in die Partie zu finden.

Danach übernahmen die Blau Weißen mit ansehnlichem Kombinationsspiel das Zepter in der Begegnung. Gute Einschussmöglichkeiten blieben ungenutzt. So kann es wie es kommen musste die Gastgeber erzielten in der 11. Minute 1:0.



Mert Sen
Mert Sen

Unbeeindruckt der Führung würde sehr dominant mit guten fußballerischen Aktionen am Ausgleich gearbeitet. In der 23. Minute war es dann so weit Mert Sen erzielte den mehr als verdienten Ausgleich durch einen sehenswerten Distanzschuss aus 20 m. Trotz weiter guter Chancen die aus der Sicht des Rhenanennachwuchs ungenutzt blieben, ging es mit diesem Ergebnis in die Halbzeit. Nach der Halbzeit lieferten sich beide Mannschaften einen offenen Schlagabtausch. In der 41. Minute war es dann ein individueller Abwehrfehler der dem Gastgeber 2:1 bescherte. Als in der 46 Minute ein Abwehrspieler des Gastgebers vom Feld verwiesen wurde entwickelte sich ein einseitiges Spiel. Alles spielte sich nun in der Hälfte der Gastgeber ab. Hochkarätige Torchancen konnte sich die Rhenanen nicht mehr erspielen. So blieb es bei dem 2:1 für den Gastgeber. Alles in allem hätten wir auch die Punkte mit nach Bottrop nehmen können, aufgrund der spielerischen und kämpferischen Einstellung des Gastgebers ist der Sieg aber auch nicht unverdient, gab Trainer Michael Kahnert nach dem Spiel zu Protokoll.

 

Lange Zeit zum Nachdenken hat die U15 aber nicht, denn bereits am Mittwoch müssen sie bei den SF Köningshardt das Kreispokal Halbfinale bestreiten. Bei dem Tabellenführer der Leistungsklasse alles andere als eine leichte Aufgabe, ehe es zu Showdown mit dem Tabellenprimus MSV Duisburg in der Niederrheinliga auf heimischer Anlage kommt.

Aufstellung: Cedric Lohe, Jan Ansperger, Hendrik Laakmann (65. Niklas Rudolph), Pasquale Mongelli, Mert Sen, Marco Schönfeld, Rene Heller (50. Nico Delbach), Maik Rudawski, Enis Can Kacar, Tim Nowag, Maximilian Rustemeyer (55. Fabian Eder).

 

 


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