U9 verliert trotz guter Leistung mit 3:1 gegen BW Fuhlenbrock

Am zweiten Spieltag waren die U9-Junioren zu Gast beim BW Fuhlenbrock. Bei herrlichem Wetter zeigten die Jung-Rhenanen eine sehr ordentliche Leistung. Am Ende siegten die Fuhlenbrocker jedoch verdient mit 3:1. Dennoch fuhren die Rhenanen zufrieden zurück zum Blankenfeld.





Vom Anstoß weg zeigten beiden Mannschaften ein sehr ansehnliches und temporeiches Spiel. Die Fuhlenbrocker zeigten sich sehr konterfreudig und reagierten bei Ballverlust der Rhenanen mit schnellen Vorstößen in Richtung gegnerisches Tor. Die Fuhlenbrocker belohnten ihre Angriffsbemühungen gingen bis zur 19. Minute mit 2:0 in Führung. Eine Minute vor dem Pausenpfiff gelang den Jung-Rhenanen dann nach einem schönen Angriff über die linke Seite der verdiente Anschlusstreffer zum 2:1. In der zweiten Halbzeit machten beide Mannschaften da weiter, wo sie in der ersten Halbzeit aufgehört haben. Beide Mannschaften boten sehr schönen Angriffsfußball. Chancen gab es auf beiden Seiten, aber die Kinder vom Blankenfeld hatten einfach kein Glück. Am Ende fehlten immer ein paar Zentimeter um den Ball im Netz zu versenken.

Die Fuhlenbrocker machten es besser und erhöhten den Spielstand auf 3:1. Gegen Ende der Partie wurden die Rhenanen ein wenig unkonzentriert und Fuhlenbrock boten sich weitere Chancen den Spielstand noch höher einzustellen. Aber ein ums andere Mal war der Rhenanen-Torhüter hellwach und konnte zwei hochkarätige Chancen der Fuhlenbrocker entschärfen. Am Ende mussten sich die Rhenanen mit 3:1 geschlagen geben.

„Ein super Spiel war das heute. Fuhlenbrock spielte einen sehr überzeugenden Fußball und hat am Ende verdient gewonnen. Trotz der Niederlage sind wir aber trotzdem zufrieden. Die Kinder hatten die Vorgabe auf dem Platz zu gehen und zu zeigen wieviel Spaß sie am Fußball haben. Das haben unsere Jungs zu 100 Prozent umgesetzt. Die Kinder haben gegen die starken Fuhlenbrocker alles gegeben und uns Trainer vollkommen überzeugt.“ resümierte das Trainergespann Marco Langnickel und Christopher Orluk nach dem Spiel.

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