Nach der Saison ist vor der Saison

Die 1. Mannschaft des SV Rhenania Bottrop bügelt den Betriebsunfall mit dem Abstieg im vergangenen Jahr wieder aus und geht als Aufsteiger in der Saison 2018/2019 wieder in der Kreisliga A an den Start. Damit dieser Neustart in der Kreisliga A auch erfolgreich über die Bühne laufen kann, lief seit der Winterpause die Vorbereitung auf die neue Saison und das ligaunabhängig. Trainer Dirk Rovers und der sportliche Leiter Dominik Wrobel hatten einiges an Arbeit vor sich um den Kader für die Saison 2018/2019 aufzustellen.



Der Kader wird sich zur kommenden Saison in vielen Bereichen deutlich verändern. Das liegt an den Abgängen zur kommenden Saison, an Spielern die aufhören für die 1. Mannschaft zu spielen oder das der Kader in der Breite besser aufgestellt sein muss.

 

Den bis heute 4 feststehenden Abgängen André Rudwaski, Hasan Harputlu, Can Esen, Gino Große-Kreul, stehen insgesamt 13 externe Neuzugänge gegenüber.

 

Die Zugänge sind:

- Bastian Ghnizada (SV Zweckel)

- René Agbere (Sterkrade 06/07)

- Cem Karakullukcu, Roberto Erbori, David Hücker (alle VFB Bottrop)

- Ali El-Dorr (SV 1911 Bottrop)

- Robin Müller, Halil Memisoglu, David Overfeld, Mirco Selle, Mert Kara, Marvin Polak, Louis Becker (alle Batenbrocker RK)

 

Hinzu kommen zusätzlich 4 Spieler aus der eigenen A Jugend, die bereits im Laufe der vergangenen Saison Luft im Seniorenbereich schnuppern konnten. Dabei handelt es sich um Daniel Strunz, Maximilian Richter, Fabio Gödeke und Dominik Kerz.

 

Diese Mannschaft wird versuchen das Schiff wieder auf Kurs und in ruhige Fahrwasser zu bringen.

 

Hinter ein Paar Spielern des aktuellen Kaders steht noch ein Fragezeichen bezüglich der kommenden Saison. Diese Fragezeichen werden sich bis zum 30.06 in Ausrufezeichen ändern.

 

Damit ist die Kaderplanung, was Neuzugänge betrifft abgeschlossen.
Der Verein, vor allem der Trainer Dirk Rovers und sportliche Leiter Dominik Wrobel bedanken sich bei den Spielern, die den Verein in der vergangenen Saison geholfen haben diesen Aufstieg zu schaffen und sich nun anderen Aufgaben widmen.